Kasalla waren am Wochenende zu Gast auf der Waldbühne in Wuppertal-Hardt und freuten sich über die vielen Fans und Neubesucher, die eigens für sie zum Konzert gekommen waren. Und auch beim Open Air Spektakel von den fünf Kölnern waren wieder viele Leute aus allen Ecken des Landes angereist, um rund zwei Stunden nonstop zu singen, zu feiern, zu springen, ja einfach um zusammen mit der Band ausgelassen Spaß zu haben.
Die Waldbühne hat für sich schon ein tolles Ambiente, inmitten einer Felswand gebaut und die Nähe zum Publikum ist hier nochmal ganz anders. So ließ es sich die Band auch dieses Mal nicht nehmen und kam kurzerhand in den Besucherraum und sang Face to Face zu und mit ihren Fans.
Wieder einmal ein stimmungsvolles Konzert. Kasalla ist und bleibt eine Wucht, sie sind mitreißend, sympathisch, bringen eine grandiose Show eigens durch sich selbst und ihre natürliche Art und ihr Können auf die Bühne. Das Wort Gemeinschaft bekommt bei ihren Konzerten irgendwie immer eine ganz große und ganz eigene Bedeutung. Mit ihren Liedern sprechen sie so vielen aus der Seele, geben Mut – kurzum sie machen einfach einen riesen großen Spaß.
Wie im Flug vergeht die Zeit und so waren alle irgendwie überrascht, als Bastian Campmann über das Mikrofon den letzten offiziellen Titel des Abends ankündigte. Aber dabei blieb es natürlich nicht. Die Musiker aus der Stadt mit K, gaben unter großem Jubel und Feierei noch einige Zugaben, bis dann schließlich doch die letzten Töne des Abends durch den Wuppertaler Nachthimmel klangen und die Band ihre Fans nach Hause verabschiedete, aber nicht ohne ein Wiedersehen zu versprechen.
[Fotos: Ralf Zeiß]
Hinterlasse jetzt einen Kommentar